
König Charles ist bei seinem jüngsten Besuch nur ein Nebendarsteller. Denn ein muskulöser Soldat im Hintergrund wird zum absoluten Fan-Liebling.
König Charles III. (76) nimmt seine Aufgaben und Pflichten sehr ernst. Vor allem, wenn es um militärische Termine geht, scheint der zweifache Vater besonders in seinem Element zu sein. Das ist auch bei seinem Besuch der Königlichen Artillerie in Larkhill deutlich geworden. Bestens gelaunt schüttelt König Charles Hände, plaudert mit den Soldaten und lässt sich dabei – wie so häufig – fotografieren. Doch dieses Mal steht auf einigen Bildern nicht der König selbst im Fokus, sondern ein Mann, der an diesem Tag eigentlich nur eine Nebenrolle spielen sollte. Doch das geht gründlich daneben.
Muskel-Mann verdrängt König Charles
“Gott beschütze natürlich den König. Aber wer ist der Typ im Hintergrund?”, will ein Fan auf Instagram wissen, nachdem der Palast ein Foto des Besuchs von König Charles’ gepostet hat. Und das Interesse an dem muskulösen Herren scheint von Minute zu Minute zu steigen.


“Ich habe innerhalb von zwei Sekunden rein gezoomt”
“Reden wir nicht über den grünen Barett-Typ im ersten Bild? Gütiger Himmel, er sieht gut aus!”, schreibt ein royaler Anhänger ganz verzückt und jemand anderes verrät: “Ich habe innerhalb von zwei Sekunden rein gezoomt.” Auch wenn König Charles im Vordergrund des Fotos steht, ist es der Mann im Hintergrund, über den alle reden: Sergeant Neil Mitchell. “Ich meine, ich liebe den König, ehrlich gesagt, aber meine Augen wanderten direkt zu dem wirklich muskulösen Kerl mit dem grünen Barett und dem Killerlächeln”, schwärmt eine Dame in den Kommentaren unter dem royalen Posting.
Single oder nicht? Das ist hier die Frage
Doch der Freude über den Anblick wird leider Einhalt geboten. Natürlich nicht von König Charles selbst. Immerhin ist nicht bekannt, was er von der aussagekräftigen Schwärmerei hält. Dafür meldet sich die Schwester des muskulösen Soldaten zu Wort und betont: “Ich liebe diese Kommentare. Er ist mein Bruder, 46 und leider kein Single. Sorry, Ladys!”
