SPANNUNG STEIGT NACH ÖSTERREICH-GP: Max Verstappens Frau kritisiert öffentlich die FIA ​​nach dem katastrophalen Zwischenfall zwischen Max und Kimi Antonelli

Die Formel-1-Welt ist noch immer erschüttert von dem dramatischen Unfall beim Großen Preis von Österreich 2025, bei dem Max Verstappen durch ein waghalsiges Manöver von Mercedes-Rookie Kimi Antonelli aus dem Rennen geworfen wurde. Doch der größte Schock kam nicht von der Strecke selbst – es war Kelly Piquet, Verstappens Partnerin, die den Brandstifter ins Rollen brachte.

Unmittelbar nach dem Unfall in Runde 38 auf dem Red Bull Ring nahm Piquet die Sache selbst in die Hand. In einer Reihe heftiger Nachrichten auf X (ehemals Twitter) kritisierte sie die FIA ​​für ihren „laxen und selektiven“ Umgang mit gefährlichen Aktionen auf der Strecke.

„Wir sprechen hier nicht von einem ‚Rennunfall‘“, schrieb sie. „Das war rücksichtslos, gefährlich und völlig unverantwortlich. Wenn die FIA ​​dies weiterhin toleriert, macht sie sich mitschuldig an der Gefährdung der Sicherheit aller Fahrer. Max hätte verletzt werden können.“

Piquet, Tochter des dreifachen Weltmeisters Nelson Piquet, ist in der Motorsportwelt keine Unbekannte. Doch ihr öffentliches Eingreifen in diesem Ausmaß ist selten – und löste sofort eine hitzige Debatte aus. Sie markierte sowohl den offiziellen FIA-Account als auch die F1-Organisation mit Hashtags wie #JusticeForMax und #BanAntonelli, die schnell zu Trends wurden.

Quellen aus dem Umfeld von Verstappen zufolge war Max selbst „zutiefst enttäuscht“ über den Vorfall, versuchte aber, in seinen Statements nach dem Rennen professionell zu bleiben. Kelly hingegen sah es als ihre Pflicht an, zu sprechen, wo andere schwiegen.

Die FIA ​​hat inzwischen erklärt, der Vorfall werde anhand von Telemetriedaten, Bordfunk und Videomaterial „weiter ausgewertet“. Antonelli wurde bisher nur eine 10-Sekunden-Zeitstrafe auferlegt – sehr zum Entsetzen der Verstappen-Fans.

Auch im Red-Bull-Team herrscht Unruhe. Teamchef Christian Horner nannte die Strafe „lächerlich milde“ und sagte, Rookies wie Antonelli seien „nicht bereit für die Intensität des Spitzenfeldes“. Gleichzeitig verteidigte Mercedes seinen Nachwuchsstar: „Kimi ist ein Rennfahrer. Er hat eine Chance gesehen. Es war ein Rennunfall, mehr nicht.“

Die Kluft zwischen den beiden Lagern scheint täglich größer zu werden. Der nächste Grand Prix verspricht nicht nur sportliche Spannung, sondern auch eine explosive Stimmung im Fahrerlager – mit Kameras, die zweifellos auf Kelly Piquet gerichtet sind, dessen Worte die Machtstrukturen in der Formel 1 in ihren Grundfesten erschüttert haben.

Was als Crash begann, eskalierte nun zu einem moralischen Kampf. Eines ist klar: Die Stimme von Verstappens Frau hat etwas entfesselt, das so schnell nicht verstummen wird.

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