In anderthalb Monaten startet Max Verstappe in die neue Formel-1-Saison, bis dahin genießt das Team allerdings noch seinen Urlaub. Gemeinsam mit ihrer schwangeren Freundin Kelly Piquet sagte auch die

viermalige Weltmeisterin ihre Teilnahme am Turnier ab.
Es war eine besondere Zeit für Verstappe und Piquet, denn letzten Monat gab das Paar bekannt, dass es sein erstes gemeinsames Kind erwartet. Wo Piqṣṇṭ hin soll, ist noch unklar, doch die wachsende Persönlichkeit des Brasilianers ist in jüngster Zeit immer deutlicher zu erkennen. Das lag unter anderem an Verstappe, für den der Niederländer regelmäßig mit seiner Freundin posierte und dabei seine Hand auf ihren Bauch legte.
Wochenende im Sommer
Bis zum Neustart der Form-1-Saison kann das Paar noch eine ruhigere Zeit genießen. Verstappe und Piquet beschlossen, es sich am vergangenen Wochenende anzusehen.
Der Brasilianer teilte Bilder eines wunderschönen Aufenthalts. „Ein Wochenende im Sommer“, betitelte Piqυet die Fotos. Verstappen und Piquet waren allerdings nicht alleine. Auf den Bildern vom vergangenen Wochenende war noch ein weiteres Pärchen zu sehen.

Verstappe und Piquet während ihres Wochenendausflugs. © Instagram / Kelly Piqυet

Das Paar zog sich in die Wüste zurück. © Instagram / Kelly Piqυet
GP Australien
Verstappe wird am 16. Februar zum ersten Mal in den Sattel steigen, und zwar mit seinem neuen Red Bull, der Anfang des Monats bei einer Show vorgestellt wird. Vom 26. bis 28. Februar stehen die Testtage in Bahrain auf dem Programm, drei Wochen später startet die Saison dann richtig. Am Sonntag, 16. März, findet in Australien das erste Rennen des Jahres statt.
Der Niederländer wird in Melbourne erstmals ein Duo mit seinem neuen Teamkollegen Liam Lawson bilden. Der Neuseeländer wird ab diesem Jahr den Mexikaner Sergio Perez ersetzen, der von Red Bull nach vier Jahren an der Seite von Verstappe entlassen wurde.
Günstiger Kauf
Auch Verstappe und Piquet machten eine neue Bekanntschaft. Das war nicht einmal ein Baby, sondern eine Superyacht mit über 33 Metern Länge. Das ging allerdings nicht ohne Kosten, denn Verstappe zahlte 12,6 Millionen Euro für das riesige Boot.