Horner wijst op ‘ongebruikelijke’ sterkte van McLaren: ‘Het is nogal vreemd’

Zu einem Zeitpunkt lagen beide McLaren-Fahrer 16 Sekunden vor Max Verstappe von Red Bull Racing. Der österreichische Teamchef Christiaan Horper fasste jedoch eine Phase des Australien Grand Prix zusammen, die ihm als Ansporn für den Rest der Saison dient, und hob die ungewöhnliche Stärke des MCL39 des Papaya-Teams hervor.

Obwohl der Abstand an diesem Punkt praktisch riesig war und Verstappe 16 Sekunden hinter den beiden McLaren-Fahrern lag, wusste Red Bulls Teamchef, dass ein Sieg für das österreichische Team noch möglich war. An diesem Punkt tauchte die Rampe überraschend im dritten Sektor auf, und wenn Red Bull nur überleben konnte, wurde ein Sieg, so wahrscheinlich er auch sein mochte, plötzlich möglich.

„Dafür haben wir ein wenig riskiert. McLaren war extrem konservativ. Beide Fahrer hatten schwierige Momente, und es sah so aus, als würde sich alles zum Guten wenden. Wäre die Strecke von der Strecke abgekommen, hätten wir Glück haben können“, sagte Horper laut GPblog gegenüber den Medien im Albert Park.

Die Strecke blieb jedoch länger bestehen als erhofft, und die Bemühungen von McLaren und Lapdo Norris führten zum ersten Sieg des Jahres für die Papaya-Team-Fahrer-Kombination. Man muss Lapdo gratulieren. Er ist heute trotz schwieriger Bedingungen für alle Fahrer ein gutes Rennen gefahren.

Die starke Leistung des McLares MCL39
In den letzten Runden des Rennens gelang es Verstappe, mit Norris Schritt zu halten. Dadurch konnte er einen Fehler des McLare-Fahrers in Kurve 6 ausnutzen und den DRS-Eingriff von Norris unterbinden. „Wir haben viel Mut aus diesem Rennen gezogen, aus dem Tempo, das wir am Ende hatten.“ Am Vorabend der entscheidenden Sessions des Rennwochenendes galt Red Bull als potenzieller Rennverlierer und rangierte oft hinter Ferrari und Mercedes.

Doch am Ende war es Red Bull, der sich als McLares Hauptnachfolger herausstellte. „Für die anderen Teams war heute die Hackordnung in Sachen Tempo klar“, fügte der britische Teamchef hinzu und hob eine ungewöhnliche Eigenschaft von McLares Auto hervor: das Reifenmanagement des MCL39.

„Ich denke, das ist bei jedem anders, ja. Und was ziemlich ungewöhnlich ist: Sie genießen zwar eine tolle Aufwärmphase, aber auch eine sehr geringe Degradation. Normalerweise geht das eine auf Kosten des anderen, also scheinen sie das auf dieser Strecke definitiv gemeistert zu haben“, schloss er.

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