Gabriel Kelly ist mittlerweile ein bekanntes Gesicht. Doch der Ruhm wird ihm zu viel…

Er träumt von einem einfachen Leben auf dem Land – fernab vom Trubel der Showbranche, irgendwo in Mecklenburg-Vorpommern. Ein kleines Haus, eine Familie, eine Schafherde. Was nach Idylle klingt, ist für Gabriel Kelly (23) vor allem eines: die Flucht vor dem Rampenlicht. Ihm wird alles zu viel! Hinter seinem Wunsch nach Rückzug verbirgt sich ein verheimlichtes Psycho-Drama.

Wird Gabriel Kelly alles zu viel?

Obwohl er als Musiker, Podcaster und “Let’s Dance”-Gewinner gefeiert wird, fühlt sich das Leben in der Öffentlichkeit für ihn zunehmend wie eine Last an. In seinem Podcast “Schnack auf Achse” spricht er offen darüber: “Ich merke, dass die Öffentlichkeit einen sehr einschränken kann.” Die permanente Beobachtung, das ständige Gesehenwerden – das alles passt nicht zu dem, was er sich für seine Zukunft wünscht. Deshalb hat er nun ein klares Ziel vor Augen: “Wieder aus der Öffentlichkeit herauszukommen.”

Er möchte nicht so bekannt werden, wie sein Vater

Besonders die Erfahrungen seines Vaters scheinen ihn nachdenklich zu machen. Angelo Kelly (43), gefeierter Star der Kelly Family, wird auch heute noch überall bemerkt. “Ich hoffe, ich werde nie so viel erkannt wie mein Vater”, gesteht Gabriel. Denn dessen Bekanntheit sei Fluch und Segen zugleich: “Menschen kommen von allen Seiten und kesseln ihn ein.” Eine Horrorvorstellung für den sensiblen Sohn.

Doch es geht noch tiefer. Gabriel spricht auch über die Sorge, verfolgt zu werden – etwas, das viele Prominente leider erleben: “Ich möchte auch nicht, dass irgendjemand weiß, wo ich lebe, weil es zu viele Stalker gibt.” Ob er selbst schon bedrohliche Situationen erlebt hat? Oder bei seinem Vater? Er lässt es offen. Doch zwischen den Zeilen wird deutlich: Dieses Thema beschäftigt ihn – intensiver, als viele bisher ahnten.