Deshalb kann Simone Lugners Tanzpartner “nicht so viel machen, wie andere”

Simone Lugner nimmt Kurs aufs Semifinale von “Dancing Stars”. Davor wolle sie auch allein daheim trainieren, wie sie PULS 24 erzählt. Ihr Tanzpartner Danilo Campisi habe noch andere Verpflichtungen.

“Ich bin natürlich sehr glücklich, dass wir weiter sind und uns auf die nächste Sendung vorbereiten dürfen”, berichtet Simone nach der nervenaufreibenden Show vom Freitag. Die nächste Sendung ist bereits das Semifinale der heurigen Staffel von “Dancing Stars”.

Mehr lesen: Simone Lugner spricht über ihr “Trauma” bei “Dancing Stars”

Kurz vor diesem Meilenstein verabschieden mussten sich Andi Wojta und Kati Kallus. Für Simone geht es hingegen weiter, sie gilt als Liebling der Fans.

Doch die 43-Jährige hat nach wie vor mit Selbstzweifeln zu kämpfen: “Die Tänzerische Leistung ist bei mir ja nicht so gut, wie bei den anderen“, erzählt sie PULS 24 am Tag nach der Sendung.

“Ich weiß auch gar nicht, wie viele Stunden die trainieren. Ich weiß nur, dass mein Profi gesagt hat, du musst jetzt schneller lernen, es funktioniert nimmer mehr.” Schließlich sei man jetzt bereits bei zwei Tänzen pro Woche angelangt.

Danilo Campisi könne “nicht so viel machen, wie andere”

“Ich denk mir nur immer: ‘Ja wie? Wie? Wenn ich’s könnte, ich würde es machen”,  so Simone Lugner. “Ich muss einfach noch mehr trainieren.”

Mehr lesen: “Tag der Entscheidung”: Simone verrät ihren größten Wunsch

Auch für sich allein daheim oder allein im ORF-Zentrum. Schließlich könne ihr Tanzpartner Danilo Campisi “nicht so viel machen, wie andere vielleicht machen”. Er habe seine Turniere vorzubereiten und seine Familie, “um die er sich auch aufopferungsvoll kümmert und auch seine ganze Energie dafür braucht”.

Sendung vom Freitag “sehr speziell”

Aber sie werde es schon “irgendwie machen”, gibt sich die 43-Jährige optimistisch. Die Sendung vom Freitag sei jedenfalls “sehr speziell” gewesen.

Nicht nur, weil diesmal zwei Tänze gelernt werden mussten. “Sondern einfach, weil dieser Slowfox für mich sehr, sehr schwer war.” Die Choreografie habe “einfach nicht in meinen Kopf rein wollen”.

Mehr lesen: “Ich muss kotzen”: Hat Simone Lugner ihr Limit erreicht?

Mit ihrem Tanzpartner Danilo sei sie dann “mehr auf die Gefühlsebene gegangen”. “Ich hab mir gedacht, ich werde einfach mit meinem ganzen Herz und meiner ganzen Seele diesen Slowfox tanzen.”

Beim Samba sei es ähnlich gewesen, wobei die Schwierigkeit hier vor allem der Solotanz war. Aber: “Man hat gesehen, dass mir der Tanz Spaß macht.”

“Gemischte Gefühle” beim Contemporary

Im Semifinale stehen bei Simone Lugner und Danilo Campisi dann Jive und Contemporary auf dem Programm. “Beim Contemporary hatte ich gemischte Gefühle“, gibt die 43-Jährige Einblick.

“Einerseits dachte ich, dass er mir sehr gut liegt, weil ich natürlich im Auto oder daheim mitgroove und mitgehe, sehr viel auf den Text bezogen.” Andererseits sei der Contemporary sehr “schwierig, weil man sich da so selbst offenbart, so viel von sich selbst preis gibt.”

Das sei schon ein “großer Step”. Sie und ihr Tanzprofi Danilo Campisi hätten allerdings ein gutes Lied und “ich glaube, der Contemporary kann richtig, richtig cool werden.”

Leave a Reply

Your email address will not be published. Required fields are marked *

error: Content is protected !!