Anna-Maria Ferchichi: “Öffentlich vorgeführt” – Fans machen ihr schlimme Vorwürfe

Anna-Maria Ferchichi und Bushido sprechen im Podcast über eine Familienkrise – und ernten damit einen riesigen Shitstorm!

In der neuesten Folge des Podcasts Im Bett mit Anna-Maria und Anis Ferchichi gibt es einen ganz besonderen Gast: Anna-Marias (43) Sohn Montry Lewe (23). Was zunächst wie ein entspanntes Familiengespräch beginnt, entwickelt sich schnell zu einem ungefragt intimen Einblick in das Innenleben der Ferchichi-Familie.

Anna-Maria: “Wir dachten, du nimmst Drogen.”

Thema ist Montrys Zeit an der Universität – doch anstatt über Studienerfolge, Beziehungen oder sonstiges zu berichten, spricht das Ehepaar plötzlich von einer schweren Krise. Anna-Maria offenbart, dass ihr Sohn sein Studium vernachlässigt hätte – doch das ist noch längst nicht alles. Er sei ein ganzes Jahr lang ebenfalls vielen Telefonaten ausgewichen, hätte nur sehr vage Antworten angeliefert, und die Familie auch gänzlich aus seinen Planungen ausgeschlossen. In Sorge um ihren Sohn beschlossen Anna-Maria und Bushido, nach Berlin zu reisen und eine “Krisensitzung” mit ihm einzuberufen. “Wir dachten, du nimmst Drogen”, erklärt Anna-Maria im Podcast.

Fans laufen Sturm – Gingen Anna-Maria und Bushido zu weit?

Was von einigen Fans als mutiger Schritt in Richtung ehrlicher Familienkommunikation begrüßt wird, stößt bei der Mehrheit auf Unverständnis. Besonders die Tatsache, dass so private Details über Montrys Leben öffentlich besprochen werden, sorgt für heftige Kritik in den sozialen Medien. Kommentare wie “Wie unangenehm für ihn! Alles Persönliche so auszupacken vor der Menschheit ist nicht jedermanns Sache!!! Armer Kerl”, oder “Für Geld stellen sie selbst die eigenen Kinder bloß” bringen die Empörung vieler deutlich zum Ausdruck. Auch Stimmen wie “Muss das Private öffentlich gemacht werden? Sowas ist doch intern!!” und “Ach Gott, der arme Kerl wird öffentlich vorgeführt – obwohl sowas wohl eher privat ist” zeigen, dass viele Fans die Offenheit des Podcasts als unangemessen empfinden.

Doch es gibt auch andere Meinungen. Eine Userin versucht, Verständnis zu schaffen: “Leute, er ist erwachsen und wurde bestimmt nicht gezwungen, da mitzumachen.” Doch dieser Gedanke geht in der Flut an empörten Stimmen fast unter. Es wird klar: Zwischen ehrlicher Kommunikation und öffentlicher Bloßstellung liegt oft nur ein schmaler Grat – und der sorgt hier für eine heftige Debatte.

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