Amira Aly (32) und Christian Düren (35) schmeißen ihr Privatleben völlig unerwartet dem Scheinwerferlicht entgegen – und das pünktlich zur Primetime. Im Herbst sollen sie gemeinsam eine brandneue Quizshow auf ProSieben moderieren – als verliebtes Paar live im TV. Cleverer Karriere-Schachzug oder ein Liebes-Killer?

Amira Aly verbindet Job und Liebe – mal wieder

Die Situation kommt einem bekannt vor: Amira vermischte schon einmal Privates mit Beruflichem, damals mit Ex-Mann Oliver Pocher. Die Make-up-Artistin, die lieber im Hintergrund werkelte, landete plötzlich auf der Bühne, weil Pocher sie quasi hinzerrte. „Dann hat er mich gedrängt. Also, ich wurde wirklich gedrängt. […] Ich hatte keine Wahl. Und ich wusste das, ich kenn’ den ja“, beschwerte sich die Österreicherin bei Barbara Schöneberger.

Doch dann fand Amira Gefallen am Leben im Scheinwerferlicht und ist drangeblieben. Was folgte, waren ein gemeinsamer Podcast, viele Auftritte in TV-Shows oder bei Veranstaltungen, mit Olli nahm sie sogar einen Song auf. Amira war eng verknüpft mit ihrem Mann. Jeder Schritt wurde unter die Lupe genommen, ständig standen die beiden unter Beobachtung. Und Paare, die eng zusammenarbeiten, kennen die knifflige Situation: Was, wenn man privat üblen Zoff hat? Wie funktioniert man bei der Arbeit? Wie kann man Gefühle unterdrücken, professionell sein? Im Fall eines Paares, das in der Öffentlichkeit steht, sind noch viel mehr Augen auf sie gerichtet, die sie beobachten, bewerten.

Mit Christian sollte alles anders sein

Kein Wunder, dass Amira mit ihrem Christian alles anders machen wollte. Bisher waren die beiden extrem diskret: kaum Instagram-Liebesbekenntnisse, zwei Auftritte auf dem roten Teppich – das war’s. Doch nun knallen sie bald mitten in unsere Wohnzimmer – von quasi 0 auf 100. Ob das gut geht?

Amira baut in Köln gerade ihr Traumhaus für sich, ihre zwei Jungs und Christian, der Einzug ist kurz vor der Show geplant. Schon der Wohnalltag mit Kindern, Partnerschaft und Bau-Stress sind kein Zuckerschlecken. Und dann noch der TV-Druck? Keine gute Idee…