Herzogin Meghan & Prinz Harry: Jetzt geht ihnen das Geld aus

Sie wollten raus aus dem Königshaus, raus aus den Zwängen, rein ins pralle Hollywood-Leben – mit Millionen auf dem Konto und Netflix im Rücken. Doch jetzt, vier Jahre nach dem Megxit, läuft es alles andere als rund für die Sussexes: Das Image ist angeschlagen, die Einkünfte schrumpfen empfindlich. Der Prinz ohne Plan, die Herzogin mit irrlichternder Business-Vision – und am Ende doch nur ein Paar auf Sparkurs? Es wird langsam eng in Montecito…

Die Luxus-Fassade bröckelt

Lange lebten Harry (40) und Meghan (43) wie im goldenen Käfig – inzwischen wirkt es eher wie ein Hamsterrad mit bröckelnder Luxusfassade. Denn ausgerechnet die selbst ernannten Unabhängigkeits-Pioniere von Montecito stehen vor einem Problem, das für sie bislang unvorstellbar schien: Die Millionen sprudeln nicht mehr wie früher.

Dabei sollte der lauthals propagierte Rückzug vom Royal-Leben eigentlich der Start in eine neue freie Zukunft sein – inklusive Netflix-Deal, Spotify-Podcast, millionenschwerer Memoiren und einer verlässlich lukrativen Mega-Marke. Doch allmählich zeigt sich: Wer sich verkaufen will wie ein Hollywood-Star, sollte auch das nötige Material mitbringen.

Ist alles auserzählt?

Und genau das scheint Harry und Meghan langsam auszugehen. “Sie haben alles erzählt, was sie erzählen konnten. Es gibt nichts mehr, was kommt”, so das harsche Urteil des britischen Royal-Experten Norman Baker. Meghans Lifestyle-Marke As ever wurde in US-Medien bereits als “verwaschene Idee ohne Konzept” verspottet. Und der Bestseller-Ruhm von Harrys Skandal-Memoiren “Spare” ist auch längst versickert.

Sein Spotify-Deal wurde gekündigt, Netflix zögert mit Neuverträgen, weil die Sussexes nicht erwartungsgemäß abgeliefert haben. Die Einkünfte sinken also dramatisch. Die Villa in Kalifornien kostet aber weiterhin satte 100.000 Dollar im Monat – allein für Hypothek, Personal und Sicherheit. Wer bezahlt das eigentlich? “Meghan ist die Ernährerin”, urteilt PR-Experte Nick Ede trocken. Aber so richtig toll laufen die Geschäftsideen der ambitionierten Herzogin auch nicht. Und Harry wirkt zunehmend orientierungslos – ein Prinz ohne Plan und Perspektive.

Ein Funken Ironie bleibt: Ausgerechnet die Flucht aus dem Palast, die den beiden die große Freiheit bringen sollte, hat sie in eine finanzielle Sackgasse geführt. Ihre Reputation ist verbrannt, der Glamour aufgebraucht. Jetzt stehen sie unter Druck – nicht nur wegen der leerer werdenden Kassen, sondern auch wegen der schwindenden Öffentlichkeit. Denn ganz ehrlich: So ganz ohne Krönchen, Kontostand und Kameralächeln – interessiert sich da überhaupt noch jemand für die Sussexes?

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