Für Florian Silbereisen wurde in der „Maus-Show“ ein Kindheitstraum war

„Die große Maus-Show“ begeistert zweimal jährlich mit ebenso kluger wie kurzweiliger Familienunterhaltung. Angelehnt an die „Sendung mit der Maus“, die seit Jahrzehnten Kultstatus hat, werden Kinderfragen beantwortet, die manchmal witzig, manchmal aber auch philosophisch sind.

Für Florian Silbereisen wurde in der „Maus-Show“ ein Kindheitstraum war
Gibt es eine letzte Zahl? Warum ist der Himmel blau? Können Babys im Bauch etwas schmecken? In der „Maus-Show“ bleiben keine Fragen offen und Esther Sedlaczek (39) ist dafür die perfekte Gastgeberin. Im August allerdings wird Florian Silbereisen (43) die Moderatorin während ihrer Babypause einmalig vertreten.

Den Schlagerstar erinnert die Schwangerschaftsvertretung an seinen eigenen Besuch in der „Maus-Show“ vor rund 13 Jahren. Damals durfte Florian Silbereisen mit Schwimmflossen und Taucherbrille über Wackelpudding laufen. „Das sind so Momente, da träumt man als Kind davon, wenn man in einem riesigen Pool mit Wackelpudding schwimmen darf“, erinnert sich der Schlagerstar im „Brisant“-Interview im Ersten.

Irgendwann wünscht Florian Silbereisen sich selbst Kinder
Der Entertainer kann sich nicht nur in Kinderträume hineinversetzen, er wünscht sich selbst irgendwann eine eigene Familie. „Ich möchte Nachwuchs, aber ich weiß noch nicht, wie viel. Wenn Gott will, dann kommt irgendwann ein Baby“, formulierte es Florian Silbereisen vor vier Jahren vorsichtig im Interview mit „Das Neue Blatt“. Ob er diesem Wunsch treu geblieben ist?

Der Showmaster kommt selbst aus einer großen Familie und verriet der Zeitschrift damals: „Kinder finde ich wunderbar! Ich habe vier Geschwister. Das ist schon eine Aufgabe, so viele Kinder großzuziehen, und das haben meine Eltern wirklich toll gemeistert!“ Was Esther Sedlaczek an Florian Silbereisen lobt, klingt jedenfalls auch nach guten Vaterqualitäten. „Er ist ein so unfassbar sympathischer, unkomplizierter, netter, empathischer Mensch“, schwärmt die bald dreifache Mutter im Brisant-Gespräch.

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