
Jimi Blue Ochsenknecht sitzt wegen einer nicht bezahlten Rechnung von fast 14.000 Euro derzeit in Haft. Nun meldet sich der Ochsenknecht-Sohn – und er zeigt einen Anflug von Reue.
Es waren bewegte Tage im Leben von Jimi Blue Ochsenknecht, der am Hamburger Flughafen in Gewahrsam genommen wurde. Derzeit sitzt er in Auslieferungshaft. Was ihm vorgeworfen wird? Im Dezember 2021 soll Jimi Blue Ochsenknecht eine Hotelrechnung von fast 14.000 Euro nicht bezahlt haben.
Sein Anwalt bestätigte dies, gab aber auch an, dass die Rechnung beglichen wurde. Ex-Freundin Yeliz Koc soll die fehlende Summe der Ochsenknecht-Schulden beglichen haben.

Das Statement von Jimi Blue Ochsenknecht instagram.com/jimbonader
Jimi Blue Ochsenknecht zeigt Reue: “Vielleicht habe ich genau das gebraucht”
“Der Spuk hat immer noch kein Ende und das Abenteuer fängt jetzt erst richtig an”, eröffnet er. “Ich hatte genug Zeit, mir ohne Ablenkung Gedanken zu machen und meine Fehler zu reflektieren. Vielleicht habe ich genau das gebraucht!”
Jimi Blue sei seit über 24 Jahren “Vorbild vieler Menschen”, habe aber vieles getan, “was nicht vorbildlich war”. Er gibt zu, dass er den Ernst der Lage rund um die nicht beglichene Hotelrechnung unterschätzt habe.

In diesem Gefängnis in Hamburg sitzt Jimi Blue Ochsenknecht derzeit in Auslieferungshaft.
Jimi Blue erhebt Vorwürfe gegen Behörden
Dann erhebt er Vorwürfe gegen die Behörden. Er sei festgehalten worden, um die Rechnung zu bezahlen. Die sei “innerhalb einer Stunde” erledigt worden. Nachdem er und sein Team die entsprechenden Zahlungsbelege bei den österreichischen Behörden vorgelegt hätten, habe man ihm jedoch Fluchtgefahr attestiert und ihn deswegen in Haft behalten.
Zudem habe er die “Mutter unseres Kindes und somit Snow” nicht anrufen dürfen. Außerdem seien ihm weitere Taten vorgeworfen worden, die er nicht nennt, aber von denen er sich distanziert.
