14 Tage nach dem Titel: Diego Pooth packt ungefiltert über “Let’s Dance”-Erfahrungen aus

Zwei Wochen nach ihrem “Let’s Dance”-Sieg haben Ekaterina Leonova und Diego Pooth im Netz ganz ungefiltert über ihre Erfahrungen in der RTL-Show ausgepackt.

Köln/Berlin – Zwei Wochen nach ihrem “Let’s Dance”-Sieg haben sich Ekaterina Leonova (38) und Diego Pooth jetzt in Berlin wiedergesehen. Der 21-Jährige nahm dies zum Anlass, um offen über seine Erfahrungen in der RTL-Show auszupacken.

Alles in Kürze

Diego Pooth spricht über seine Erfahrungen in “Let’s Dance”.
Er und Ekaterina Leonova haben drei Monate lang trainiert.
Die Rumba war für Diego der schwierigste Tanz.
Größe ist kein Vorteil, sondern erschwert die Bewegungen.
Der Siegerpokal steht bei Diego im Regal.

KI-generierte Zusammenfassung des Artikels

Der Weg von Ekaterina Leonova (38) und Diego Pooth (21) bis auf den “Let’s Dance”-Olymp war alles andere als ein Selbstläufer.  © Rolf Vennenbernd/dpa

Insgesamt drei Monate lang haben die beiden Blut, Schweiß und Tränen vergossen, um sich gegen ihre Parkett-Konkurrenz durchzusetzen. Dass es für den ganz großen Wurf reichen würde, damit haben sie nicht gerechnet.

Bei einem gemeinsamen Frühstück in der Bundeshauptstadt nutzten Ekat und ihr Schützling die Gunst der Stunde, um sich im Rahmen eines “Q&A” auf Instagram den Fragen ihrer Fans zu stellen, wie etwa nach dem “schwersten Tanz”.

Ohne groß darüber nachzudenken, gab Diego ehrlich zu: “Eigentlich alle.” Vor allem die Anfänge seien extrem herausfordernd gewesen. Wenn er einen Tanz wählen müsste, wäre es aber wohl die Rumba, die ihm am meisten abverlangt hat.

“Es war eigentlich immer alles schwer”, stellte er dann aber noch einmal mit Nachdruck klar. Dem kann seine Tanzpartnerin nur beipflichten. “Alles schwer!”, wiederholte Ekat vielsagend mit einem breiten Schmunzeln auf den Lippen.

Geizalarm bei RTL: Für das Siegerpaar steht tatsächlich nur ein einziger Pokal zur Verfügung.  © Rolf Vennenbernd/dpa

Eine weitere Frage drehte sich um die Körpergröße des Promi-Sprosses. Waren die 1,92 Meter am Ende ein entscheidender Vorteil? Leonova widersprach. “Mit großen Menschen ist es immer schwieriger”, erklärte die gebürtige Russin.

Längere Hebelarme und Beine würden die Bewegungsabläufe komplexer machen. Um dies zu kompensieren, seien noch mehr Training und Wiederholungen notwendig. Daraus ergebe sich ein höheres Frustlevel, wenn es mal nicht so klappt.

Beim Wendepunkt auf ihrem Weg zum “Dancing Star”-Titel waren sich beide schnell einig: die Contemporary-Woche. “Da hat es Klick gemacht”, offerierte Diego der Community. Der Tanz habe bei ihm mental einen Schalter umgelegt, er fühlte sich so richtig angekommen in der Show.

Zum Abschluss lieferte das erfolgreiche Tanzpaar dann noch eine überraschende Enthüllung. So gebe es tatsächlich nur einen einzigen Siegerpokal. Und der steht bei Diego im Regal. Ob Ekat ihm die Trophäe freiwillig überlassen hat, blieb unbeantwortet.

Titelfoto: Rolf Vennenbernd/dpa

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