Kelly Piquet sorgt in der F1 für Furore: Die Veränderung, die Max Verstappen zum Staunen brachte

Wenn Fans den Namen Kelly Piquet hören, assoziieren sie meist zuerst ihre Beziehung zu Max Verstappen, dem amtierenden Formel-1-Weltmeister. Doch was als einfache Boulevard-Neugier begann, entwickelte sich schnell zu etwas weitaus Mächtigerem, weitaus Kontroverserem und – laut denjenigen, die dem F1-Fahrerlager am nächsten stehen – potenziell Bahnbrechendem.

Kelly Piquet war schon immer von Motorsport-Größen umgeben. Als Tochter des dreifachen Weltmeisters Nelson Piquet, ehemalige Partnerin von Daniil Kvyat und aktuelle Lebensgefährtin von Max Verstappen wurde ihre Geschichte einst als glamouröse Fußnote abgetan. Doch 2025 änderte sich das.

Hinter verschlossenen Türen der Red Bull Racing-Box wurde das Getuschel lauter. Etwas in Kelly veränderte sich. Ihre Anwesenheit wurde zu mehr als nur emotionaler Unterstützung. Plötzlich bemerkten die Teammitglieder, dass sie tiefergehende Gespräche mit Strategen führte. Sie stellte Fragen, die weit über das Beiläufige hinausgingen. Und dann kam der Moment, der die gesamte Formel-1-Welt innehalten ließ: Max Verstappen begann sich zu verändern – auf und neben der Strecke.

Was war passiert? Welche geheime Entwicklung hatte stattgefunden, die das Vertrauen der F1-Community erschüttern könnte?

Ein neuer Einfluss: Das strategische Geflüster, mit dem niemand gerechnet hatte

Es begann ganz leise. Bei einer Nachbesprechung zur Saisonmitte in Spanien beobachteten mehrere Red-Bull-Insider etwas Ungewöhnliches – Kelly Piquet nahm an einer technischen Diskussion teil. Sie schaute nicht nur zu. Sie hörte zu. Sie machte sich Notizen. Sie stellte Fragen.

Ein Renningenieur, der anonym bleiben wollte, gestand: „Wir haben uns zuerst nicht viel dabei gedacht. Aber in Monaco stellte sie Fragen zu Reifenverschleiß, Kraftstoffzuordnung und sogar zu Qualifying-Deltas. Es war … beunruhigend.“

Vertraute von Max Verstappen sagen, er sei immer äußerst unabhängig gewesen und habe sein Renngeschehen selbst in die Hand genommen. Doch dann begannen sich seine Entscheidungen unmerklich zu ändern. Seine Strategien wurden defensiver. Die Reifenwahl wirkte vorsichtig. Die Funksprüche wurden kürzer und angespannter. Zum ersten Mal fiel es Fans und Analysten auf: Verstappen wirkte unsicher.

War es ein Leistungsabfall? Lag es am Auto?

Oder sorgte Kelly Piquets wachsender Einfluss für Ablenkung – oder war es etwas ganz anderes?

Der Monaco-Moment: Das Wochenende, das alles veränderte

Als das Fahrerlager in Monaco ankam, war die Spannung auf dem Siedepunkt. Nicht nur Max wirkte verändert – Red Bulls Selbstvertrauen war erschüttert. Verstappen, normalerweise unschlagbar auf Stadtkursen, hatte sich im Qualifying schlecht qualifiziert. Und in den Interviews nach dem Rennen hielt er sich nicht zurück.

„Es war nicht das Wochenende, das wir uns gewünscht hatten“, sagte Max und vermied den Blickkontakt zur Kamera. „Wir hatten … Variablen, die die Leistung beeinflussten. Dabei belasse ich es.“

Aber das war noch nicht alles.

An diesem Wochenende tauchte ein virales Video auf: Kelly Piquet in der Red Bull Hospitality Suite im intensiven Gespräch mit einem hochrangigen Red Bull-Strategen. Der Ton war undeutlich, aber ihre Körpersprache unverkennbar: selbstbewusst, bestimmt, fast schon geschäftsführend.

Die Fans explodierten in den sozialen Medien. Verließ Kelly Piquet ihre Rolle als Freundin und wurde zu einer Art stiller Beraterin? Oder schlimmer noch – beeinflusste sie strategische Entscheidungen ohne Rechenschaftspflicht?

In den folgenden Tagen unternahm Max einen unerwarteten Schritt. Er verschwand aus den sozialen Medien. Keine Posts, keine Interviews. Und als er zurückkehrte, war die F1-Welt nie wieder dieselbe.

Die Veränderung, die die Fans sprachlos machte

Als Max Verstappen wieder auftauchte, saß er nicht am Steuer seines gewohnten, die Meisterschaft dominierenden Red Bull. Stattdessen befand er sich in einem Privatjet-Hangar, umgeben von Kollegen, die man in der F1-Szene normalerweise nicht sieht. Er postete nur vier Worte:

„Zeit für echte Kontrolle.“

Diese Worte erschütterten die Formel-1-Community.

Sofort brachen Spekulationen aus. Verließ Max Red Bull? Gründete er ein eigenes Team? Verzog er sich ganz aus dem Sport?

Binnen 48 Stunden tauchten Berichte auf: Verstappen hatte einen bedeutenden Anteil an einem Rennsport-Startup erworben – Gerüchten zufolge verhandelte es über einen F1-Einstieg im Jahr 2026. Und wer saß im Beirat?

Kelly Piquet.

Die Fans waren fassungslos. Dieselbe Frau, die als Model und Fahrerlager-Präsenz abgetan worden war, positionierte sich nun als potenzielle Strippenzieherin für die nächste Formel-1-Ära.

Der Zeitpunkt war kein Zufall. Quellen zufolge hatte sich Verstappens Frustration über Red Bull seit über einem Jahr still und leise aufgebaut. Und in diesem Vakuum spendete Kelly Piquet nicht nur Trost – sie bot auch eine Vision.

Red Bulls Panik: Ein Champion am Abgrund

Hinter den Kulissen brach bei Red Bull Racing Panik aus. Max Verstappen, ihr Generationentalent und mehrfacher Weltmeister, zu verlieren, war unvorstellbar. Schlimmer noch war jedoch, ihn an eine neue Machtstruktur zu verlieren – möglicherweise an die Spitze von jemandem, den sie nicht ernst genommen hatten.

In internen Meetings diskutierten Führungskräfte angeblich darüber, ob sie Kelly Piquets Rolle öffentlich ansprechen sollten. Doch dies hätte das Risiko gedeckt, sexistisch oder abweisend zu wirken. Stattdessen versuchten sie, Max mit besseren Anreizen zurückzugewinnen – mehr Kontrolle, eine Führungsposition nach dem Rücktritt, sogar Teambeteiligung.

Doch Verstappens Schweigen hielt an. Und dann kam die Pressekonferenz, nein

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