GROSSE NEUIGKEITEN für Verstappen, nachdem NEUES FILMFOTO die Voreingenommenheit der FIA beim GP von Spanien enthüllt!

Erst vor wenigen Minuten tauchten brisante neue Aufnahmen vom Großen Preis von Spanien 2025 auf und entfachten die Debatten über den Umgang der FIA mit der Kollision von Max Verstappen mit George Russell neu. Der Vorfall, bei dem Verstappen eine 10-Sekunden-Strafe und drei Strafpunkte in seiner Superlizenz erhielt, stand im Mittelpunkt der Diskussionen. Nun deuten neue Beweise auf mögliche Unstimmigkeiten in der Entscheidungsfindung der FIA hin und werfen Fragen nach Voreingenommenheit in einem der dramatischsten Rennen der Formel 1 dieser Saison auf.

Der Große Preis von Spanien, der am 1. Juni 2025 ausgetragen wurde, endete in einer Kontroverse, als Verstappen, Fahrer von Red Bull, in den letzten Runden mit Russells Mercedes kollidierte. Der Vorfall ereignete sich nach einem Safety-Car-Restart, als Verstappen auf harten Reifen um Grip kämpfte. Nachdem er angewiesen worden war, Russell eine Position zu überlassen, um sich früher einen Vorteil zu verschaffen, schien Verstappen absichtlich in Russell einzuscheren, was eine wütende Reaktion des Mercedes-Fahrers hervorrief. Die Rennleitung machte Verstappen für den Unfall verantwortlich, verwies ihn vom fünften auf den zehnten Platz und verpasste damit ein Rennverbot um einen Strafpunkt.

Neue Onboard-Aufnahmen von Verstappens Auto, die auf Plattformen wie YouTube weit verbreitet sind, zeigen Berichten zufolge eine andere Perspektive auf den Zusammenstoß. Fans und Analysten behaupten, sie enthüllen, dass Russells aggressives Fahrverhalten möglicherweise zum Kontakt beigetragen hat, was die Darstellung, Verstappens Manöver sei rein absichtlich gewesen, infrage stellt. Einige Beiträge auf X gingen sogar so weit, der FIA Voreingenommenheit vorzuwerfen und verwiesen auf die Schnelligkeit der Strafe und die mangelnde Transparenz in der Erklärung der Rennleitung. Ein von @slowmovingman geteilter Beitrag deutete an, dass die Entscheidung der FIA durch externen Druck beeinflusst wurde; diese Behauptungen blieben jedoch unbestätigt.

Verstappen, der die Kritik zunächst mit Sarkasmus abwehrte, räumte später ein, dass der Kontakt „nicht hätte passieren dürfen“, verzichtete jedoch auf eine umfassende Entschuldigung. Red-Bull-Pilot Christian Horner verteidigte seinen Fahrer mit der Begründung, der Vorfall sei marginal gewesen und das Team habe die FIA ​​um Rat gebeten, ohne eine klare Antwort zu erhalten. Russell kritisierte Verstappens Verhalten und meinte, es sei ein schlechtes Beispiel für jüngere Fahrer. Ex-Champion Nico Rosberg forderte sogar eine Disqualifikation und verschärfte damit die Kontroverse.

Die Entscheidung der FIA, nur eine 10-Sekunden-Strafe anstelle härterer Sanktionen zu verhängen, hat Spekulationen angeheizt. The Athletic merkte an, dass die relativ niedrige Geschwindigkeit der Kollision (ca. 70 km/h) wahrscheinlich die Milderung beeinflusst habe. Das neue Filmmaterial hat jedoch erneut die Forderungen nach einer Überprüfung aufgeworfen. Eine FIA-Erklärung deutete auf ein mögliches „Recht auf Überprüfung“ hin, um Bedenken auszuräumen, darunter Russells Fluchen nach dem Vorfall, das zu weiteren Strafen führen könnte. Diese Behauptungen sind jedoch nicht schlüssig und bedürfen einer offiziellen Bestätigung.

Dieser Vorfall hat weitreichende Auswirkungen auf Verstappens Titelhoffnungen 2025. Er liegt nun 49 Punkte hinter Oscar Piastri von McLaren. Mit elf Strafpunkten riskiert Verstappen ein Ausschluss von den kommenden Rennen in Kanada oder Österreich. Während Fans und Teams auf die Reaktion der FIA auf die neuen Beweise warten, verschärft sich die Debatte über die Fairness der F1-Stewards. Verstappens Vermächtnis steht auf dem Spiel.

Related Posts

Leave a Reply

Your email address will not be published. Required fields are marked *

error: Content is protected !!