Wer tritt in Gabriel Kellys Fußstapfen?
14 Promis haben 2025 wieder das Ziel, „Dancing Star” zu werden. Ab jetzt wird täglich trainiert, geschwitzt, geflucht, geweint, gejubelt. Denn wer aufs Tanztreppchen will, muss alles geben! Auf unsere prominenten Tanzschüler wartet auf der einen Seite Muskelkater, den sie noch nie gespürt haben und auf der anderen Seite eine besondere Atmosphäre, die sie so noch nie erlebt haben. Was auf, aber auch neben dem Tanzparkett passiert, erfahrt ihr täglich hier in unserem „Let’s Dance”-Ticker.

Trotz harter Kritik! Renata ist „stolz“ auf Marc

Bisher schlug sich Marc Eggers ziemlich gut bei „Let’s Dance“ – doch in der dritten Show hagelte es Kritik. Herr Llambi ließ nicht viele gute Haare am Wiener Walzer von Marc Eggers und Renata Lusin. „Rhythmisch grenzwertig“ war da noch eine der nettesten Formulierungen. Am Ende gab es 15 Punkte.

Aber woran lag es? Wir haben „Let’s Dance“-Profi Renata Lusin gefragt: „Also, natürlich ist das schwierig im Standard. Unser Körperunterschied ist schon ziemlich groß. Das perfekte Gefühl zu bekommen, ist wegen des Größenunterschieds schwierig.“ Und trotzdem ist der Profi mächtig stolz auf ihren Tanzpartner: „Dafür hast du das super gemacht. Ich bin sehr stolz auf dich. Und wir haben wirklich unser Bestes gegeben. Und ja, den Durchgang müssen wir einfach anschauen. Wir müssen jetzt nach vorne denken. Noch mehr Gas geben.“

Und auch Marc will den Kopf nicht hängenlassen. Er sucht Trost bei seinen zwei „Let’s Dance“-Frauen: „Da hinten steht sie. Die wird mich gleich so heftig in den Arm nehmen. Die liebe Sandra. Und dann werde ich so viel Liebe bekommen und so viel Motivation. Dann wird Renata mich noch mal in den Arm nehmen und dann wird das auch schon wieder. Man muss immer nach vorne schauen. Das passiert im Leben. Man hat mal Sachen, da ist man ein bisschen besser, ein bisschen schlechter. Man darf sich nicht unterkriegen lassen, sondern immer annehmen, Freude und Spaß dabei haben. Mit Herz dabei sein. Mit Renata dabei sein und dann wird es nächste Woche besser. Und so machen wir das.“ Starke Worte!